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Über mich 2018-05-08T20:52:43+00:00

Berufliche Entwicklung

Naturheilpraxis Dr. rer. nat. Monika Wolf in Laupheim, der Praxis für klassische Homöopathie, Metabolic Balance, Dorntherapie, Phytotherapie und Akupunktur - Heilpraktiker / Heilpraktikerin (auch für die umliegenden Gemeinden wie Biberach, Ulm, Neu-Ulm, Ehingen, Achstetten, Bronnen, Untersulmetingen, Obersulmetingen, Bihlafingen, Mietingen, Äpfingen, Oberholzheim, Baustetten, Rot, Großschafhausen, Schwendi, Bühl)
  • Studium der Biologie an der Universität Salzburg, Österreich
  • Promotion zum Dr. rer. nat. an der Klimabiologischen Abteilung der Universität Salzburg mit einer humanbiologischen Thematik (Abschluss 1986)
  • Ausbildung in Naturheilkunde an der Medicus-Heilpraktikerschule in Ulm (1995-1996)
  • Heilpraktiker-Prüfung am staatlichen Gesundheitsamt in Tübingen, 1996
  • Erteilung der Heilpraktikererlaubnis von der Stadt Laupheim 1996
  • 3-jährige Homöopathie-Ausbildung an der Samuel-Hahnemann-Lehrakademie der Deutschen Gesellschaft für Homöopathie (Abschlussprüfung 2001)
  • 3-jährige Homöopathie-Ausbildung bei Dr. Geukens am Arkanum in Augsburg (Abschlussprüfung 2003)
  • Fortlaufende Homöopathie-Weiterbildung in Seminaren bei namhaften Homöopathen, wie G. Vithoulkas, D. Spinedi, R. Roy, E. Candegabe, M. Candegabe, R. S. Pareek, A. Pareek, H. Heudens-Mast, H. Frei, M. Teut, uvm.
  • Ausbildung in sanfter Wirbelsäulentherapie nach Dorn bei Dieter Dorn 1998
  • Akupunktur-Ausbildung (Ohr- und Körperakupunktur) bei Prof. Heping Yuan in Baden-Baden 1997 und 2004
  • Zertifizierte Homöopathin des BKHD (Bund Klassischer Homöopathen Deutschlands) seit 2005, Nr. 050201
  • Ausbildung zur metabolic balance-Betreuerin April 2010 bei Dr. Wolf Funfack in Isen
  • Erteilung des metabolic balance-Gütesiegels und des Zertifikats „geprüfte metabolic balance-Beraterin“ August 2011

Etwas Persönliches

Aus familiären Gründen – ich habe drei Kinder – habe ich mich 1981 entschieden, die folgenden Jahre meinen Kindern eine Ganztagsmutter zu sein und meine wissenschaftliche Karriere zu beenden. Aber bekanntlich trägt jeder Abschied schon den Keim eines Neubeginns in sich und so wundert es wenig, dass mir gerade meine Kinder selbst indirekt die neue berufliche Richtung wiesen: Denn durch deren häufige Erkrankungen habe ich die Homöopathie kennen und schätzen gelernt und meine Begeisterung ist bis heute ungebrochen. Die Idee, meinen zweiten Beruf darauf aufzubauen, ist leicht nachvollziehbar.